Die Bauchredner Family

Rudi

Frech und vorlaut aber äusserst witzig

Rudi ist alles andere als ein gewöhnlicher Pinguin. Mit seiner frechen Schnabel und seiner vorlauten Art sorgt er immer für jede Menge Aufregung und Lacher. Er ist der Meister der schlagfertigen Sprüche und liebt es, Marco mit seinem Humor auf Trab zu halten. 

Mit seinem frechem Charme und Humor hat er's einfach drauf, selbst die trübsten Tage zu erhellen. Rudi ist nicht nur schnell mit seinen Antworten, sondern auch ein echtes Comedy-Talent – da sind die Lachmuskeln immer wieder auf Höchstleistung, und das Zwerchfell bekommt ordentlich zu tun.

Rudi ist der, der die Show rockt. Wer sich in seiner Nähe aufhält, sollte sich darauf gefasst machen, dass keine ernste Minute vergeht. Denn mit Rudi wird jeder Moment zu einem Comedy-Highlight!

Frederik

Zauberhase oder doch ein coole Socke

Frederik der Zauberhase – ein echtes Phänomen! Er tauchte eines Tages aus dem Nichts auf, oder besser gesagt, entstand aus einer ganz gewöhnlichen Socke. Zuerst war da nur diese unscheinbare Socke, die sich mit ein paar geschickte Handgriffe in einen flauschigen kleinen Hasen verwandelte und direkt aus einem Zauberzylinder springt!

Frederik  kleines Problem mit dem Buchstaben „M“ macht ihn so sympathisch. Ja, du hast richtig gehört – der kleine Zauberhase kann das „M“ einfach nicht richtig aussprechen. Statt "Möhren" sagte er „Nöhren“, und aus „Magie“ wurde „Nagie“. Nun fragt man sich: Liegt das an ihm? Hat die Magie in ihm ein kleines M-Defizit hinterlassen? Vielleicht ein Zauberkunst-Fehler?

Ob er tatsächlich über magische Kräfte verfügt, ist schwer zu sagen. Ein paar flimmernde Funken hat er auf jeden Fall in seinen Ohren, wenn er fröhlich mit seinen kleinen Pfoten zaubert. Aber eines ist sicher: Frederik der Zauberhase hat eine ganz eigene Art von Magie – eine Magie, die Herzen verzaubert, auch ohne das perfekte „M“. Vielleicht braucht es ja nicht immer das richtige Wort, um ein wenig Zauber in die Welt zu bringen.

Nils

Das ultimative Pubertier...

Nils ist ein echter Teenager – ein Pubertier durch und durch. Mit seinen 15 Jahren hat er das gesamte Repertoire eines Jugendlichen perfektioniert: vom ständigen Stöhnen bis hin zum Augenrollen, das schon fast zur Kunstform wird. Aber es gibt da noch eine Sache, die Nils von anderen Teenagern unterscheidet – er muss immer das letzte Wort haben. Egal, in welchem Gespräch oder Streit, Nils findet immer eine Möglichkeit, das letzte Wort zu setzen, auch wenn es nicht immer sinnvoll oder sogar richtig ist.

Doch trotz all seiner Überzeugungen und seines Drangs, immer das letzte Wort zu haben, merkt man ihm eine gewisse Unsicherheit an. Auch wenn Nils es nie zugeben würde, hinter dem ständigen „Ich weiß es besser!“ steckt oft der Wunsch, ernst genommen zu werden. Die Pubertät ist eben nicht nur eine Zeit der Rebellion, sondern auch eine der Selbstfindung.

Und so lebt Nils in seiner eigenen kleinen Welt, in der er immer das letzte Wort spricht – zumindest bis zu dem Moment, in dem er merkt, dass die Erwachsenen ihn doch ein kleines Stück weit besser verstehen als er gedacht hat. Aber bis dahin bleibt er das „Pubertier“, das mit einem entschlossenen Blick und einem letzten „Ich hab' doch gesagt, dass es so läuft!“ immer wieder die Oberhand behält.

Rolf

Bin ich ein Gorilla

Mit seinen flauschigen, braunen Haaren und den großen, neugierigen Augen ist er einfach zu süß. Jeder, der ihm begegnet, kann nicht anders, als zu lächeln. Doch hinter seinem charmanten, fast unschuldigen Blick verbirgt sich ein kleiner Frechdachs.

Das Problem? Sein Name. Rolf! Er kann es nicht fassen, dass er mit diesem Namen gesegnet wurde. Ein Schimpanse namens Rolf – das klingt doch irgendwie, nun ja, komisch. „Hast du schon mal einen Gorilla gesehen, der Rolf heißt?“ fragt er. Da sind Diskussionen vorprogrammiert.

Rolf ist sich durchaus bewusst, dass Schimpansen meistens Namen haben, die eher zu ihrer wilden, freien Natur passen – Namen wie Koko oder Bongo, die irgendwie stärker und imposanter wirken. Doch nein, er wurde mit einem Namen gesegnet, der mehr nach einem gemütlichen, aber etwas langweiligen Nachbarn klingt. Vielleicht denkt er sich, dass ein Name wie „Rex“ oder „Maximus“ ihm mehr gerecht werden würde, immerhin ist er ja kein gewöhnlicher Schimpanse. 

Er spricht...!

Rudi

Ein mexikanischer Geier

„Warum sollte ich ein Geier sein?“, sagt er mit einem schelmischen Lächeln, „Geier sind doch so langweilig und düster. Papageien dagegen, die sind das wahre Leben! Bunt, lebendig und immer ein wenig extravaganter.“

Also, wenn Rudi wieder mit einem wilden Dreh durch die Lüfte fliegt und dabei fröhlich „¡Viva la vida!“ ruft, dann wissen alle: Er ist kein gewöhnlicher Geier. Er ist Rudi – der schwule, mexikanische Geier, der sich einfach mal als Papagei fühlt!

Marco 

Knittel

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